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Natur und Unterwasserwelt auf den Philippinen

Die meisten größeren Inseln sind von Gebirgsketten durchzogen, welche die Spitzen eines älteren, vor Jahrtausenden zerfallenen, Gebirges darstellen. Überragt werden diese Gebirge von teilweise noch tätigen Vulkanen. Der größte Vulkan mit 2928 m ist der Mount Pulog auf Luzon. Aber auch Korallenatolle, wie auf den Malediven, gehören zu den Inseln der Philippinen. Die Flora weist auf den Philippinen ein bemerkenswertes Spektrum von über 10000 Planzenarten auf. Bedingt durch das tropische Klima in den Niederungen und an den Küsten dominieren dort Mangroven , Palmen und Bambuswälder weiter im innern der Inseln folgen dichte Regen- und Nebelwälder mit urigen Urwaldwasserfällen. In den Bergen wandeln sich dann die tropischen Wälder, wegen des milden und kühlen Höhenklimas, in Kiefernwälder.
Die Tierwelt auf den Inseln ist im Vergleich zur Unterwasserwelt bescheiden, der Ausdruck "klein aber fein" beschreibt wohl am besten die zum Teil sehr seltenen Fauna.
Der Artenreichtum des maritimem Lebens in den philippinischen Gewässern ist unbeschreiblich und jedes Jahr werden dort noch weitere neue Arten entdeckt. Vom Wahlhai über Dugong (Seekuh), Hammerhai und Seeschlange bis zu Raritäten wie Geisterpfeifenfisch, Pygmäenseepferdchen und Anglerfisch bekommt man in diesen Gewässern eine artenreiche Unterwasserfauna zu sehen. Bemerkenswert und sehr wichtig ist die Tatsache, das die unheilvolle Meeresströmung Names El Nino kaum Schäden an den Riffen anrichtete und es keine erwähneswerte Korallenbleiche gegeben hat.


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